Autor: Christian Boochs

Familienbande: Die Brüder Briley – Thrillerautor trifft True Crime – Episode 01

Thrillerautor trifft True Crime: Die erste Episode meiner Reihe „Familienbande“ behandelt das Thema „Die Brüder Briley“ und ist jetzt verfügbar. Ihr findet das Video auf YouTube. Hier ist die Beschreibung:

Es ist der 12. Oktober 1984 als Linwood Earl Briley im US-amerikanischen Bundesstaat Virginia stirbt. Linwood ist der älteste der drei Briley-Brüder, die den harten Kern der lokalen Briley Gang darstellen.

Vor fünf Jahren, im Oktober 1979, verübten sie ihr letztes Verbrechen.

Wie kam es zu einer der brutalsten Mordserien, die Virginia je erleben musste?

Hinweise zum Inhalt (Content Notes): Raub, Mord, Gewalt (auch sexualisiert) und Gewalt gegen Kinder werden thematisiert und beschrieben (nicht explizit).

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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Buchvertrag und hoffentlich die Haare schön

Darauf sitze ich schon ein wenig herum.

Es fühlt sich dieser Tage irgendwie zynisch an, etwas so Banales mitzuteilen. Wie damit umzugehen ist, muss wohl jeder für sich entscheiden.
Ich denke, es ist wichtig, sich auch den Blick für die guten, kleinen Dinge zu bewahren.
Für mich ist das hier so etwas. Und wenn das Buch dann in nicht allzu ferner Zukunft und in all seinen unterschiedlichen Formen erscheint, ist das es das hoffentlich auch für (möglichst viele) manche von euch.

Also, ohne große Feier oder viel Aufhebens:
Bald … gibt’s was Neues. Und ich hoffe, ihr habt dann die Haare schön.

Scheiterhaufen

Autorenleben, Baby. Wir müssen reden.
In dieser ganzen (mal mehr, mal weniger) wundervollen Blase aus nachdenklichen, albernen oder geilen Selfies, Recherchefotos unsagbar schöner Orte, Stapeln von Büchern, ob gelesen/ungelesen oder geschrieben/ungeschrieben und niemals endenden Präsentationen fantastischer Buchcover kommt eine Sache viel zu kurz.
Dabei ist es die größte, nein, zweitgrößte (denn hier geht’s nicht ums Warten) Sache dieser ganzen Autoren-Abenteuergeschichte.
Es ist der so gar nicht niedliche Elefant im Raum.
Das Scheitern.
Dabei gehört es dazu. Scheitern gehört zum Plan. Das sagt dir nur vorher keiner.
Du schreibst mehr oder weniger lange an dem Erstling, kratzt allen Mut zusammen, knallst ein paar Schnipsel in das Autorenforum deiner Wahl und fünfzehn Leute sagen dir nur, was du alles falsch gemacht hast.
Gehört dazu.
Du bist Selfpublisher:in, schwitzt dein Buch aus, pumpst es hoch auf den Anbieter deiner Wahl und … keiner sieht es.
Gehört dazu.
Du bist Verlagsautor:in, haust ein Wahnsinnsexposé raus und blutest dir die beste Leseprobe aller Zeiten aus den Fingern und sogar dein/e Agent:in glaubt an dich. Aber: Niemand sonst interessiert sich dafür und vor allem nicht der Verlag deines Herzens.
Guess what? Gehört dazu.
Heute morgen bin ich aufgewacht, hatte den endgenialen Titel, der noch gefehlt hat, um eine vollständig ausgearbeitete Romanidee abzurunden. Aber das Ding ist der dritte Teil einer Reihe, die – Stand heute – nicht fortgesetzt werden wird. Scheiße. Passiert.
Gehört dazu.
Scheitern gehört zum Plan.
Da machste nix.
Was du machen kannst: Ab auf den #Scheiterhaufen mit der Galerie deiner besten Fehltritte, Feuer dran und aufstehen.
Weitermachen. Denn auch das gehört zum Plan.