#LBM17 und Randnotizen

So, ihr lieben Menschen,

der Plan sah vor, euch am 23. Januar zu informieren, dass ich auf der Leipziger Buchmesse sein werde und was ich dort tue.
Aber der Teufel ist ein Eichhörnchen und offensichtlich ist aus diesem Plan nichts geworden – aus Gründen, die außerhalb meiner Kontrolle liegen. 
Ich will nicht darüber lamentieren, was geschehen ist, oder dass meine Gesundheit sich letzthin als fragile Diva gezeigt hat. Es ist, wie es ist.
Daher an dieser Stelle nur der Hinweis, dass ich, Stand jetzt, hier und heute, auf der #LBM17 sein werde. Ohne feste Termine, weil ich derzeit einfach nicht planen kann, aber immerhin werde ich wohl da sein und Zeit haben für den einen oder anderen Kaffee, Plausch. Wer will kann sich auch mit mir schlagen. 😉

Am Donnerstag (23.03.) und am Freitag (24.03.) will ich zwischen 10 und 13 Uhr in erster Linie Halle 5 im Bereich um Stand D 512 heimsuchen. Dort findet ihr übrigens vor allem den Selfpublisher-Verband.

Vielleicht darf ich ja die eine oder den anderen dort kennenlernen oder einmal wiedersehen.

Außerdem gibt es ein paar kleinere Neuigkeiten am Rand zu vermelden:

Einige Betaleser machen sich über eine frische Ladung #FLEISCH her. Noch erhielt ich keine erbosten Mails, Drohanrufe oder andere Reaktionen in dieser Richtung. Ich werte das mal als Erfolg. 😉

Mein aktuelles Projekt mit dem mysteriösen Arbeitstitel #1ktN wächst und gedeiht. Ebenso steht eine ganz neue Geschichte unter dem Tarnnamen „Dead End Girl“ in den Startlöchern bzw. bekommt sein eigenes Scrivener-Projekt verpasst.

Außerdem sehe ich mich gezwungen, euch seelisch und moralisch darauf vorzubereiten, dass eines meiner Bücher beim #Indielesefestival mitmischen wird.

Details folgen zu gegebener Zeit.

Bleibt gesund.