Der März liegt in den letzten Zügen und wird in wenigen Stunden ins Nirwana eingehen. Es war ein ereignisreicher Monat. Herausragend ist sicherlich die Leipziger Buchmesse gewesen. Dort durfte ich Kolleginnen und Kollegen kennenlernen, Freunde und Bekannte treffen, Kontakte knüpfen oder auffrischen. Und es gab einen Arsch (‚tschuldigung) voller jede Menge Bücher.

#LBM16

Der Selfpublisher-Verband e.V., dem ich angehöre, hat sich erfolgreich präsentiert und ich durfte am Messefreitag mein ‚Meet & Greet‘ dort abhalten. Kurz und gut: Die LBM war anstrengend, aber toll. Schon jetzt freue ich mich auf die Neuauflage im nächsten Jahr.

Der März und was sonst noch so geschehen ist …

Es lässt sich nicht so wahnsinnig viel über den März sagen, da der Monat ganz im Zeichen der Messe stand. Ich habe gearbeitet. An einem Projekt habe ich geschrieben, ein anderes überarbeitet, zwei weitere geplant und eines davon für das anstehende CampNaNo geplottet. Außerdem musste ich meine Jahresplanung anpassen, aber dazu an anderer Stelle und zu gegebener Zeit mehr,

April, April …

Der April steht vor der Tür und es wird langsam mal Zeit für ein bisschen Sonne und Wärme. Ich will im Garten schreiben, verdammte Axt! April heißt auch, das nächste CampNaNo – oben schon angedeutet – naht. Alle Jahre wieder und immer und immer wieder …

CampNaNo

Auf das Camp freue ich mich. Allein, ohne ‚cabin‘ oder Forum im Rücken, nur mein Roman und ich. Im Rucksack steckt ein Plot, ein Cover, ein Soundtrack und ein Ziel: 50000 Wörter. Was ich schreibe? Nun, ich denke, ‚2016 – Bis die Hoffnung bricht‚ hat sich seinen ‚Nachfolger‘ verdient und was folgt auf 2016? Richtig, 2017. Postapokalypse, Drama, Blut und die ‚Anderen‘. Mehr davon. Viel mehr. Es wird garstig und hässlich und wundervoll. Hoffe ich.

Das soll es gewesen sein für den Moment in Sachen Rückblick, Ausblick und wohin man sonst noch schauen kann. Ich wünsche uns allen ein bisschen Frühling, Sonne, Wärme und einen guten Blick aufs Ganze. Wer von euch nimmt denn noch am CampNaNo teil?