Tag 28, Juni …

Tag 28, Juni, und das Wetter hat offenbar so richtig schlechte Laune. Aber nicht mal das kann mir momentan die Stimmung verhageln. Selbst wenn es sich wirklich Mühe gibt. Wie ihr bereits wisst, wenn ihr die letzte Statusmeldung gelesen habt, bin ich seit Anfang Juni Teil der Autorenfamilie meiner wunderbaren Literaturagentur erzähl:perspektive und auch wenn seither nicht wirklich viel Zeit vergangen ist, lässt sich die Zusammenarbeit gut an. Jetzt ist es noch zu früh, um etwas verraten zu können. Nur so viel: Da kommen tolle, fiese Dinge auf euch zu.

Und wenn ich meinen Stift gerade schon mal zur Hand habe …

Außerdem konnte ich im Juni meine Unterschrift unter einen Verlagsvertrag setzen. Das entsprechende Manuskript ist inzwischen auch zu einem „fertigen“ Entwurf angewachsen. Ich denke, es ist nicht zuviel verraten, wenn ich sage: Es ist ein Thriller und er kommt im Januar 2018.

So.

Im nächsten Monat steht das Juli-CampNaNoWriMo an, oder, wie ich es liebevoll nenne: Summertime Madness. Das Camp gibt einem ein paar Freiheiten mehr, als der große Bruder im November, also erlaube ich mir ein kleines Spaßprojekt, bei dem ich nur die Arbeitsstunden zähle.

Die übrigen Aufgaben sind übersichtlich in der Aufzählung, bergen allerdings einiges an Arbeit in sich. Und genauso soll es ja auch sein. Nicht auszudenken, was passiert, wenn mir langweilig werden würde. Hmm. Ich weiß das tatsächlich nicht, denn solange ich mich erinnere, war mir nie langweilig. Außer in der Schule ab und an. Aber da war ich noch „klein“ und … Äh, sagen wir, das wollt ihr sowieso nicht wissen.

Hauptsächlich schreibe ich am nächsten Thriller. Der, dessen Name (noch) nicht genannt werden will. Natürlich steht die Überarbeitung und dann auch das Lektorat für den Januar-Thriller an. Tja, ich glaube, die Gefahr, dass mir langweilig wird, besteht tatsächlich nicht.

Also, um mich kurz zu fassen:

Juni: Arbeit, Arbeit. Juli: Arbeit, Arbeit.

Lasst es euch gut gehen, bleibt gesund.