Tag 28, Mai: Es ist kalt, es ist heiß. Das Wetter bringt uns um … Oder auch nicht. In der letzten Statusmeldung im April schrieb ich von Ankündigungen, Veränderungen und vom Warten. Das Warten dauert noch ein bisschen an. Die Luft flimmert – und das kommt nicht von der Hitze. Etwas liegt darin. Etwas das kurz davor steht, sich zu zeigen und …

… wir machen einen kleinen Sprung von Ende Mai an den Anfang des Junis.

Wer mir auf Instagram, Facebook oder Twitter folgt, hat es vielleicht in der einen oder anderen Form schon gesehen. Eine Sache, die mich in einen Zustand des Wartens und Schweigens versetzt hat, ist nun ans Tageslicht gekommen. Ich hatte ja gesagt, dass in mir seit längerem ein Prozess gärt, dass ich mich verändern und entwickeln möchte und das ‚Schmerz. Angst. Tod.‘ endlich das wird, was ich mir darunter vorgestellt habe. Mein nächster Roman – und wahrscheinlich auch mein übernächster und mein … ihr wisst schon – wird ein Thriller. Endlich bin ich mutig, tollkühn und bekloppt genug, mich meiner nicht allzu geheimen Leidenschaft und Liebe zum Thriller zu stellen und zu widmen. Zu der Geschichte selbst kann ich an dieser Stelle noch nichts verraten. Das kommt noch. Versprochen.

Und das Beste: Um mich in dieses Abenteuer zu stürzen, habe ich mir starke Partner ins Boot geholt und ich freue mich, euch erzählen zu dürfen, dass ich fortan von der Literaturagentur erzähl:perspektive mit Rat und Tat auf meiner Autorenreise unterstützt und betreut werde. Ich freue mich wahnsinnig, dass es zu dieser Zusammenarbeit kommt. Im Hintergrund wird bereits an den spannenden Dingen für die Zukunft gewerkelt. Das wird großartig.

Ansonsten bin ich natürlich fleißig, schreibe an eben diesem Spannungsroman und an den Ideen, die ich ab 2018 auf die Welt, auf euch, loslassen möchte. (Stellt euch an dieser Stelle ein dämonisches Lachen vor.) 😉

Ein bisschen muss ich allerdings auch noch warten, auf eine Bestätigung in Papierform von einer anderen Seite und dann darf ich bestimmt bald auch ein bisschen über die Geschichte, an der ich arbeite, erzählen. Denn deshalb sind wir ja hier, nicht wahr? Wegen der Geschichten.

So, das soll für den Moment genügen. Genießt die Sonne.

Stay happy.