CampNaNo April 2016 – Woche 4

oder Vom Ende aller Dinge oder auch Ende, Gelände – Schicht im Schacht

CampNaNo ist vorbei! Ja, ja, ja, heute ist noch April, heute darf noch geschrieben werden und mancher wird das auch noch tun müssen. Ich nicht! Ich habe: Ende, Gelände! Schicht im Schacht! Ich habe fertig!

Okay, genug geprahlt. Die letzte Woche war ein schöner Höllenritt. ‚2017‘ hat mir ordentlich Spaß gemacht und Kopfzerbrechen bereitet, aber es ist geschafft. Das Monatsziel waren ja 50.000 Wörter + X. Bei X habe ich mit ungefähr weiteren 10.000 Wörtern gerechnet, um den Romanentwurf beenden zu können. Insgesamt sind es dann 70.000 Wörter geworden und der Drops ist gelutscht.

Vom Leben und Schreiben – im Bett

In den letzten 14 Tagen habe ich mir keinen freien Tag mehr gegönnt und bin keinen Tag unter 2000 Wörtern geblieben. Die letzte Woche durfte ich fast vollständig im Bett verbringen. Geschrieben habe ich trotzdem und jetzt darf ich mir ein freies Wochenende gönnen. Wow. Wann war das letzte? Ich weiß es nicht mehr.

Haben wir was gelernt?

Weiß ich nicht. Ich schon. In diesem Camp habe ich gelernt oder mich wieder daran erinnert: Das Leben ist scheiße und geschrieben wird trotzdem. Immer. Immer. Immer.

So. Der Entwurf zu ‚2017‘ ist im Kasten. Wie geht es weiter? Das Wochenende nehme ich mir – wie gesagt – frei, um die Akkus wieder aufzuladen. Am Montag starte ich die erste Überarbeitung. Außerdem steht ein Projekt an, das geplottet werden will und im Moment nur unter ‚FLEISCH 2016‘ auf meiner Festplatte ruht. Langweilig wird es also nicht und im Juli ist schon wieder CampNaNo.

Wir lesen uns. Schreibt schön. Bleibt gesund.