Autor: Christian Boochs

Hier glitzert keiner: Finsternis – Blutlinie ist veröffentlicht!

Es hat sich ausgeglitzert: Finsternis – Blutlinie, ein düsterer Vampirroman ist erschienen.

Kurzbeschreibung: Rayan will sich aus dem ewigen Kampf gegen Upire und Sucher zurückziehen. Daher ist die Vampirin nicht erfreut, als ihr Fürst Corvak sie zur Wächterin des Blutes ernennt. In ihre neue Rolle gezwungen, erhält sie ungeahnte Einblicke und verstrickt sich immer tiefer in dem Netz aus Lüge, Intrige und Verrat, das die Welt der Vampire zusammenhält. Dabei will Rayan nur eins: Das Leben der jungen Sterblichen Anna retten.

Vampire, Blut und Magie. Ein Urban Gothic Horror-Roman.

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Finsternis – Blutlinie

 

 

Warum noch ein verdammter Vampirroman?

Gute Frage. Braucht die Welt noch einen? Ich weiß es nicht. Braucht sie meinen? Vielleicht nicht. Aber ich brauche ihn. Seit ich mit dem Schreiben begonnen habe, war es mir ein Bedürfnis, einen Vampirroman zu schreiben. Meinen Vampirroman. Eigentlich hatte ich das Bedürfnis schon viel früher, auch wenn das bekloppt klingt. Selbst in meinen Ohren. Aber so war es. Ich wusste es nur nicht.  Read more

Ein Blick zurück, ein Blick nach vorn – August 2015

Der August ist ein spannender Monat gewesen. Am 31. Juli kam ‚2016 – Bis die Hoffnung bricht‘ heraus und hat sich den ganzen August über in den Top 10 der ‚Übernatürlichen Thriller‘ bei Amazon eingenistet. Ein niedriger vierstelliger Gesamtrang rundet das Bild ab. Dafür noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle, die das Buch gekauft, geliehen, gelesen haben.  Read more

Inspiration finden an verlassenen Orten

Die meisten Autoren finden in buchstäblich allem, was sie wahrnehmen, Inspiration. So geht es auch mir. Es kommt jedoch vor, dass ich nach etwas ganz Bestimmtem suche. Eine spezielle Empfindung, ein besonderer Eindruck oder eine Örtlichkeit, die ein wenig aus dem Rahmen fällt. Die Liste ist endlos. Ebenso endlos sind die Weiten des Internets, das sich hervorragend als Quelle der Inspiration nutzen lässt.  Read more

NaNo – und möge der Wahnsinn beginnen

Willkommen im Wahnsinn.

Es ist der 01. Oktober und nur noch ein knapper Monat Zeit, die letzten Vorbereitungen für das alljährliche Autorenschlachtfest NaNoWriMo zu treffen. Wir erinnern uns: Mindestens 50.000 Wörter an mindestens einem Projekt im Monat November. Jedes Jahr und immer wieder. Die wirklich Wahnsinnigen dürfen mehr. Mehr Wörter, mehr Projekte und häufiger im Jahr, denn es gibt ja noch die Camps. Wie auch immer, der November ist der ultimative, kollektive Schreibwahnsinn – und damit der möglichst reibungsfrei ablaufen kann, braucht es – je nach Autorenseele mehr oder weniger – Vorbereitung.

Zunächst einmal wollen das Projekt respektive die Projekte ausgewählt werden. Meistens weiß autor recht früh, was er oder sie schreiben will, begeistert sich für sein Projekt – nur um die Entscheidung im letzten Moment, bevorzugt am letzten Tag im Oktober um ungefähr 23.50 Uhr, über den Haufen zu schmeißen. Macht nichts, sowas passiert.
Ich habe mich entschieden. In diesem Jahr starte ich mit zwei Projekten parallel. Projekt Nummer eins ist Finsternis Z – Silber und die zweite Geschichte 2016 – Bis die Hoffnung bricht. Das soll auch so bleiben, bitte.

Jedenfalls ist es nun an der Zeit, die Figuren zu finden, den Plot festzunageln. Außerdem will so ein Schreibwahnsinn logistisch geplant werden. Ab und zu muss man als schreibender Mensch essen und Nahrung muss organisiert werden. Außerdem braucht man Kaffee, jede Menge Kaffee. Schließlich bleibt keine Zeit zum Schlafen oder für anderen Schnickschnack. Da muss der Koffeinpegel einfach stimmen. Am besten noch Klinikpackungen Koffein- und Schmerztabletten dazu, aber … Ich schweife ab.

Also, Oktober und die Uhr läuft gnadenlos weiter. Belästigt mich nicht mit Anrufen, mails oder anderen sozialen Verpflichtungen, denn ich muss meine Schreibisolation planen. 😉

Wir sehen uns. Im Dezember.